Zitate namhafter Persönlichkeiten

Die Tierschutzarbeit ist mühselig. Dennoch gab und gibt es immer und überall Menschen, die diese Arbeit tun. Zitate großer Persönlichkeiten mögen dies vielleicht verständlich machen.

Darüber hinaus erklären einige dieser Zitate die Zusammenhänge, in die der Tiermissbrauch eingebunden ist und die Konsequenzen des Tiermissbrauchs. Es lohnt sich, sie zu lesen.

Die Tierrechtsbewegung wird ebenso wenig siegen, wie die Menschenrechtsbewegung je siegen kann und wird – weil Dummheit und Schlechtigkeit der Menschen nie enden werden. Jeder, der für das Gute kämpft, kämpft letztlich einen aussichtslosen Kampf.
Aber: Für jene Tiere und jene Menschen, denen wir helfen können, kann diese Hilfe den Unterschied zwischen Leben und Tod, zwischen Glück und Katastrophe bedeuten. Lassen wir uns also durch die Unmöglichkeit eines End- oder Gesamtsieges nicht davon abhalten, das zu tun, was möglich ist: kleine Oasen des weniger Leidens, nicht Leidens, manchmal sogar des Glücks zu schaffen, in einem Meer von Wahnsinn, Leiden und Tod. [Helmut F. Kaplan]


Die Menschen haben das Missverhältnis zu den Tieren nicht nur, weil sie die Tiere unterschätzen, sondern vor allem, weil sie sich selbst überschätzen. Sie glauben, zwischen ihnen und den Tieren sei ein Abgrund, – so hoch stünden sie über ihnen. Dem Weltgedanken gegenüber ist es nur eine Nuance. [Manfred Kyber]

 

Leben ist Leben – ob es nun eine Katze ist, ein Hund oder ein Mensch. Es gibt keinen Unterschied zwischen Tier und Mensch. Der Gedanke, es gäbe da einen, ist ein Konzept des Menschen zu seinem eigenen Vorteil. [Sri Aurobindo, indischer Philosoph, 1872 – 1950]